Wir finden, Mutterbilder sollten Josephine Apraku zeigen! Zum Beispiel. Auf jeden Fall muss es mehr geben. Auch, damit wir Mütter nicht mehr hassen müssen, sondern lieben können. Oder Mutterschaft. Von der werden nämlich irgendwie alle Mütter überrascht. Vielleicht auch, weil es eben nicht so viele Mutterbilder gibt, wie es Mütter gibt.
Eure Lieblingshosts diskutieren über die Frage, ob es Erfahrungen gibt, die man nicht erzählen kann, die man fühlen muss. Zum Beispiel wie es ist, sich um andere Menschen zu kümmern und zwar existenziell. Schön, dass ihr uns im Podcast zuhört, bevor eure Lieblingshosts als Gesangsduo durch Europa (mindestens) reisen.
Die Revolution ist das Ziel – aber was machen wir bis dahin? Am besten: Ferien! Josephine Apraku und Mareice Kaiser sprechen in ihrem wöchentlichen Podcast über kleine und große Revolutionen und die dringend nötigen Pausen zwischendurch. In den Rubriken »Revolution« und »Ferien« geht es um politische, persönliche oder historische Umbrüche – und um alles, was uns gut tut.
In der Rubrik »Anrufbeantworter« beantworten die Hosts eure Fragen.
Die »Playlist« ist der Soundtrack für die Revolution und den Weg dahin. Mal gesellschaftskritisch, mal tagesaktuell – aber immer leicht und mit Humor: Ferien fürs Ohr, bis die Revolution beginnt – immer samstags.
arbeitet als Journalistin, Autorin und Moderatorin. Sie scrollt, schreibt und spricht zu Gerechtigkeitsthemen.
Mit ihrem Essay Das Unwohlsein der modernen Mutter war sie für den Deutschen Reporter*innenpreis nominiert. Das Buch stieg direkt in die SPIEGEL-Bestsellerliste ein.
In ihrem Sachbuch WIE VIEL – Was wir mit Geld machen und was Geld mit uns macht erzählt sie ihre Geldgeschichte und die von Menschen mit wenig Geld, mit viel Geld und dazwischen.
In ihrem neuen Anti-Ratgeber Ich weiß es doch auch nicht gibt sie 101 Antworten auf existenzielle Fragen.
Gemeinsam mit Josephine Apraku spricht Mareice seit Anfang 2025 in ihrem Podcast über Revolution und Ferien.
ist Afrikawissenschaftlerin, Autorin, Podcasterin und Trainerin für intersektionale rassismuskritische Bildungsarbeit. Ihre Texte erschienen u.a. im Missy Magazine, bei Vogue Germany, EDITION F und im Tagesspiegel.
»Kluft und Liebe« (Eden Books, 2022) untersucht Unterdrückung in Liebesbeziehungen; »Mein Workbook zu Rassismus« und das interaktive Kartenset »Lasst uns über Rassismus reden!« (2023, Familiar Faces) laden Menschen zur rassismuskritischen Selbstreflexion ein. Zuletzt erschienen Josephines Kinderbücher »Tschüss Uroma« (2023, bli bla blub) und »Ein ganz normaler Tag« (Carlsen).
2024 wurde »Mein Workbook zu Rassismus« von der Stiftung Buchkunst als eines der schönsten deutschen Bücher ausgezeichnet.